Aktuelle Informationen
Wie berichten journalistische Medien über Verschwörungstheorien und ihre Anhänger*innen? [03.04.2025]
Ein Blick auf die Forschungsergebnisse von Natascha Hetzel auf der DGPuK 2025: Natascha Hetzel hatte die Gelegenheit, ihre Forschung zu der Frage, wie journalistische Medien über Verschwörungstheorien und ihre Anhänger*innen berichten, auf dem Panel Verschwörungserzählungen und Bedrohungswahrnehmungen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und...mehr
Online-Vortrag zu Diskursstrategien rechter Alternativmedien [05.03.2025]
Am 27. März wird Tilman Klawier im Rahmen der KriKoWi: talks-Reihe "Medien und die Extreme Rechte" über die Diskursstrategien rechter Alternativmedien sprechen. mehr
Weitere Verstärkung für das FG 540G:
Julia Sophie Spahn beginnt als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt InfluKult. [28.10.2024]
Julia Sophie Spahn ist seit Oktober 2024 tätig im DFG-Projekt „InfluKult: Wie kultivieren Influencer Naturvorstellungen und Umweltverhalten?“. mehr
Neues Drittmittelprojekt InfluKult: Wie kultivieren Influencer Naturvorstellungen und Umweltverhalten? [19.09.2024]
Soziale Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Meinungsbildung, insbesondere bei jungen Menschen. Ein Forschungsprojekt der Universität Hohenheim untersucht nun, ob und wie Influencer Naturvorstellungen und Umweltverhalten ihrer Follower beeinflussen. Die Ergebnisse könnten zu neuen Strategien führen, digitale Medien zur Förderung des Natur- und Umweltschutz-Bewusstseins...mehr
Neue Studie zur Reichweite alternativer Medien erschienen [05.09.2024]
Alternative Nachrichtenmedien, die sich gegen den Mainstream richten, erfahren aufgrund ihrer potenziell problematischen Inhalte verstärkte Aufmerksamkeit in gesellschaftlichen Diskursen. Wissenschaftliche Studien gaben bislang jedoch keine einheitliche Antwort auf die Frage nach ihrer Reichweite. mehr
Zuwachs für das FG 540G: Leon Lorek startet als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschungsprojekt [05.08.2024]
Wir freuen uns sehr, Leon Lorek als wissenschaftlichen Mitarbeiter am Lehrstuhl begrüßen zu können.mehr